Das neue zweigeschossige Grundschulgebäude in der Südstadt von Oerlinghausen besteht aus drei zueinander versetzten Teilen, die den Nutzungsfunktionen aus dem Rauprogramm entsprechen und die einzelnen Bereiche der zukünftigen Schule ablesbar machen. Als mäandrierender Baukörper passt sich die Schule in einfacher Weise in die Situation des Ortes ein und definiert angemessene und reizvolle Freiräume.
Der Eingang zur Grundschule auf der Gebäude Nordseite wird durch ein großzügig angelegtes Vordach und eine offene Fassade klar kenntlich gemacht. Auf der Südseite direkt gegenüber befindet sich der Eingang zum Stadtteilzentrum. Das vorspringende Volumen mit dem bereichsweise zurückver-setzten Eingangsbereich schafft einen deutlich sichtbaren Zugang zum Stadteilzentrum und definiert selbstbewusst die „Neue Mitte“ in der Südstadt. Die nach Norden ansteigende Topographie bildet die Verbindungsachse zur bestehenden Sporthalle mit einer weitläufigen Treppenanlage. Die begleitenden Rampen sorgen dabei für eine vollständige barriere-freie Erschließung des Geländes. Seitlich angegliedert und in direkte Nachbarschaft zum Schulgebäude befindet sich der topographisch sanft gefasste Pausenhof. Freibleibende Flächen nördlich des Pausen-hofs (alte Schulbebauung) können zur Nutzung für die neue Schule zum Beispiel als „grünes Klassen-zimmer“ miteinbezogen werden.
Das neue zweigeschossige Grundschulgebäude in der Südstadt von Oerlinghausen besteht aus drei zueinander versetzten Teilen, die den Nutzungsfunktionen aus dem Rauprogramm entsprechen und die einzelnen Bereiche der zukünftigen Schule ablesbar machen. Als mäandrierender Baukörper passt sich die Schule in einfacher Weise in die Situation des Ortes ein und definiert angemessene und reizvolle Freiräume.
Der Eingang zur Grundschule auf der Gebäude Nordseite wird durch ein großzügig angelegtes Vordach und eine offene Fassade klar kenntlich gemacht. Auf der Südseite direkt gegenüber befindet sich der Eingang zum Stadtteilzentrum. Das vorspringende Volumen mit dem bereichsweise zurückver-setzten Eingangsbereich schafft einen deutlich sichtbaren Zugang zum Stadteilzentrum und definiert selbstbewusst die „Neue Mitte“ in der Südstadt. Die nach Norden ansteigende Topographie bildet die Verbindungsachse zur bestehenden Sporthalle mit einer weitläufigen Treppenanlage. Die begleitenden Rampen sorgen dabei für eine vollständige barriere-freie Erschließung des Geländes. Seitlich angegliedert und in direkte Nachbarschaft zum Schulgebäude befindet sich der topographisch sanft gefasste Pausenhof. Freibleibende Flächen nördlich des Pausen-hofs (alte Schulbebauung) können zur Nutzung für die neue Schule zum Beispiel als „grünes Klassen-zimmer“ miteinbezogen werden.